Examinierte Pflegefachkräfte und Pflegehilfskräfte (m/w/d) aufgepasst!
In unserem ambulanten Pflegedienst mit Versorgungen in Rotenburg und Sottrum gibt es eine tolle Chance für euch!
Das erwartet dich bei uns
Gehalt & Zulagen
Perspektive, Karriere & Weiterentwicklung
Arbeitsumfeld & Ausstattung
Arbeitsweise
Leitung, Arbeitgeber & Team
Work-Life-Balance
Spaß, Wohlbefinden & Sinn bei der Arbeit
Über uns
Im ambulanten Pflegedienst Rotenburg bieten wir nicht nur Pflege, sondern eine Gemeinschaft, die sich leidenschaftlich um das Wohlbefinden unserer Patienten kümmert. Wenn du nach einer erfüllenden Karriere in der Pflege suchst, bist du bei uns genau richtig. Wir suchen engagierte Fachkräfte, die mit Herz und Fachkompetenz arbeiten. Bei uns hast du die Möglichkeit, Teil eines dynamischen Teams zu werden, das sich kontinuierlich weiterentwickelt. Entdecke, wie du mit uns gemeinsam die Zukunft der Pflege gestalten kannst.
Ambulanter Pflegedienst Rotenburg
Transparenz
Sicherheit
Wir sind ehrlich und beständig. Mit uns haben Sie einen zukunfts- und krisensicheren Arbeitgeber gefunden.
Betreuung
Das sagen unsere Mitarbeitenden
Petra
“Bei allen Angelegenheiten wird menschlich und persönlich auf einen eingegangen. Mit den Kollegen kann man viel Spaß haben und es sind über die Jahre dicke Freundschaften entstanden.“
Nina
“Es gibt im Umkreis keinen anderen Pflegedienst, der so viel Zeit für seine Patienten hat wie wir.”
Wie finden wir heraus, ob wir zusammen passen?
SCHRITT 1
Du bewirbst dich mit einem Klick auf den Button.
SCHRITT 2
Ein Team-Mitglied wird dich anrufen.
SCHRITT 3
Wir lernen uns kennen - gerne auch digital.
Das zeichnet dich aus?
Wenn du alle Fragen mit "Ja" beantworten kannst, dann bewirb dich schnell bei uns!:)
Unser Standort
Besuche gerne unseren ambulanten Pflegedienst an folgenden Standorten:
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Katja
Was gefällt dir am besten bei uns?
Am besten gefällt mir das freie Arbeiten mit den Patienten und das offene Ohr des Arbeitgebers. Ich liebe die Arbeit mit den Patienten und die Unabhängigkeit. Das Gefühl, etwas Gutes zu tun, zu helfen und zu unterstützen. Dazu wird mir bei Problemen immer Gehör geschenkt.
Bitte erzähle uns von deinen besten Erfahrungen / Momenten, die du seit Antritt deiner Stelle bei uns erlebt hast.
Die beste Erfahrung ist immer wieder der kollegiale Zusammenhalt! Einmal musste ich aufgrund starker Migräne meine Tour abbrechen. Ich habe schon im Vorfeld den Bereitschaftsdienst angerufen und vorsichtshalber darum gebeten, dass insofern sich die Migräne verschlimmert, jemand die Tour zu Ende fahren kann. Als ich dann nach circa 1,5 Stunden erneut den Bereitschaftsdienst anrief, um mitzuteilen, dass ich nicht weiter fahren kann, da aufgrund der Migräne mein Sichtfeld eingeschränkt war, der Kollege sich sofort bereit erklärt, meine Tour zu beenden. Auch hinterfragte er sofort, wie ich vom Stützpunkt nach Hause kommen würde und ob er mich notfalls schnell fahren soll. Und das ist nur einer von vielen Beispielen bezüglich der kollegialen Unterstützung, die ich seit meiner Zeit der Anstellung erfahren durfte.
Als mir gesagt wurde, dass ich eine neue Kollegin einarbeiten soll, gab mir das schon ein sehr schönes Gefühl. Es zeigte mir quasi, dass ich meine Arbeit ganz gut mache. Andernfalls würde man mir diese Aufgabe ja nicht anvertrauen. Als dann im Nachhinein noch ein Lob seitens des Arbeitgebers kam, dass die Kollegin sehr positiv über ihre Einarbeitung gesprochen hat und die Patienten sehr gut versorgt, machte es das Gefühl noch besser.
Sowohl vonseiten der Führungsebene, als auch vonseiten der Kollegen, bekomme ich immer emotionalen Rückhalt. Ich habe in noch keinem anderen Arbeitsverhältnis zuvor erleben dürfen, dass man mit Rat und Tat unterstützt wird. Wenn Fragen aufkommen, so dumm diese auch sein mögen, kann man sich ohne schlechtes Gewissen an seine Kollegen wenden.
Wie viel Spaß macht dir die Pflege bei uns? Hast du genug Zeit für deine Patienten?
Ich habe sehr viel Spaß und in den meisten Fällen ist die Zeit für die einzelnen Patienten ausreichend.
Ich habe eine Patientin, wenn ich ihre Wohnung betrete, geht bei mir die Sonne auf. Wenn ich sehe, wie sich freut mich zu sehen, das vertreibt den letzten Rest schlechter Laune. Am besten ist es dann noch am Sonntag. Das sind anstelle der üblichen 10 Minuten, 30 Minuten für eine Dusche eingeplant. Da sie aber meistens nicht duschen möchte, halten wir einen ausführlichen Schnack. Ich zeige ihr die neusten Bilder der Kinder, sie erzählt mir, was es Neues im Wohnhaus oder der Familie gibt.
Bei einem anderen Patienten sitzen wir noch auf der Terrasse und trinken einen Cappuccino mit seiner Frau, wenn es die Zeit nach der Grundpflege zulässt. Das finden wir alle immer richtig toll! Wir sagen dazu “mentale Pflege”. Ich finde es wichtig, wenn die Zeit es hergibt, diese auch für ebendiese Bereiche zu nutzen, denn ich bin der Auffassung, Pflege hört nicht am Waschbecken auf.
Wie zufrieden bist du mit dem Gehalt, den Zulagen und den Benefits?
Ich kann mich diesbezüglich als Quereinsteiger in diesem Berufsfeld nicht beschweren. Ich bin weit weniger Gehalt aus meiner vorherigen Beschäftigung gewohnt. Dazu gab es bei meinen vorherigen Anstellungsverhältnissen auch keine Zulagen oder Benefits, wie das 13. Gehalt oder die Tankgutscheine.
Wie wird bei der Dienstplangestaltung auf deine Wünsche eingegangen?
Ich kann mich nicht darüber beschweren, wie der Dienstplan gestaltet wird. Als ich in der Firma angefangen habe, habe ich direkt hinterfragt, ob die Möglichkeit bestünde, dass ich ausschließlich den Spätdienst fahren könnte, weil dies für mich in der Planung als Mutter zweier Kinder einfacher gewesen wäre. Nach einer Weile zeigte sich aber, dass der Frühdienst doch besser geeignet ist, da mein Ältester mit dem häufigen Aufpassen auf seinen Bruder doch etwas überfordert war. Als ich dieses dann im Büro angesprochen habe, wurde ich nur wenige Tage später für den Frühdienst eingearbeitet und fahre den Spätdienst nur noch selten.
Sind wir ehrlich, wer springt schon gerne an seinen freien Tagen ein? Dennoch sind das nun einmal Situationen, die passieren können und dazu gehören. Im Großen und Ganzen hält es sich im Rahmen. Für mich ist es jetzt kein Grund zu meckern.
Was schätzt du an deinen Führungskräften und deinem Arbeitgeber?
Am meisten schätze ich, dass mir nicht das Gefühl gegeben wird, dass man mich nicht ernst nimmt. Als eine Person, die seit ihrer Jugend mit diversen psychischen Krankheiten gebettet ist, weiß ich zu gut, wie schwer es ist, in einem Arbeitsverhältnis erst genommen zu werden. Ich habe in diesem Betrieb noch nicht ein einziges Mal innerhalb eines Gesprächs mit meinen Führungskräften oder Arbeitgeber das Gefühl vermittelt bekommen, dass man mich nicht ernst nimmt oder etwas heruntergespielt wird. Ich konnte beispielsweise zu Beginn des vergangenen Jahres 2023 ganz offen zugeben, dass ich mich zwei Wochen krankschreiben lassen muss, weil ich auf ein neues Medikament zur Beruhigung eingestellt werde. Ein weiteres Beispiel hierzu ist auch der Fall mit einer angriffslustigen Patientin. Ich konnte ganz klar und ohne Angst zugeben, dass ich mich aufgrund meiner Angst und Panikstörung nicht in der Lage sehe, sie weiterhin angemessen zu versorgen. Auch hier wurde ich erst genommen und ohne viel Gesprächsbedarf unterstützt. Das ist in den meisten Betrieben nicht selbstverständlich.
Um es ganz deutlich zu sagen: Ich schätze es sehr, dass versucht wird, auf uns Mitarbeiter und die individuellen Bedürfnisse einzugehen, so gut es eben geht.
Hast du das Gefühl, deine Arbeit wird wertgeschätzt?
Ja, ich fühle mich von den Führungskräften und den Patienten wertgeschätzt.
Die Patienten sind über unser Erscheinen sehr froh und sagen dies auch ganz deutlich. Es wird sich stets bedankt für den Einsatz. Kommen dann noch kleine Gefälligkeiten, wie den Müll mit herausbringen dazu, wird dieses zur Kenntnis genommen und mit dem einen oder anderen Täfelchen Schokolade entlohnt.
Dinge, die gut laufen, werden stets gelobt und Dinge, die nicht gut gelaufen sind, werden besprochen. Die Gespräche werden aber stets auf Augenhöhe geführt!
Würdest du eine Stelle im Unternehmen deinen Freunden empfehlen?
Habe ich tatsächlich schon! Ich habe das Unternehmen bereits verschiedenen Freunden empfohlen und sogar meiner Schwiegermutter.
Petra
Was gefällt dir am besten bei uns?
Mir gefällt sehr gut, dass es ein kleiner Pflegedienst mit einer familiären Atmosphäre ist. Dadurch ist man hier keine “Nummer” wie im Krankenhaus oder im Heim, sondern ein Mensch! Außerdem gefällt mir der gut funktionierende Wunschplan und das offene Ohr der Chefetage. Bei allen Angelegenheiten wird menschlich und persönlich auf einen eingegangen. Mit den Kollegen kann man viel Spaß haben und es sind über die Jahre dicke Freundschaften entstanden. Mir gefällt natürlich auch die breite Klientel an Patienten, deren Angehörigen und die vielseitige Versorgung sehr.
Für mich ist dieser Pflegedienst wie ein zweites Zuhause! In der ambulanten Pflege hat man keine Chance zum “Fachidioten” zu werden, weil einfach ALLES abgedeckt wird!
Bitte erzähle uns von deinen besten Erfahrungen / Momenten, die du seit Antritt deiner Stelle bei uns erlebt hast.
Ich kam aus fast 20 Jahren stationärer Pflege, doch etwas Besseres als der “APR” konnte mir nicht passieren!
Schon vor 10 Jahren hatte es mir die PDL, mit Ihrem “Ost-Humor” und ihrer empathischen Art, sofort angetan.
Im Alter von 51 Jahren musste ich mich aus gesundheitlichen Gründen beruflich umorientieren und habe dann beim “APR” eine Chance bekommen. Für mich ist das nicht selbstverständlich!
Einer der prägendsten Momente war, als ein Palliativ-Patient sich in der Sterbephase befand. Die Pflege, die Betreuung und die Verwaltung, also das gesamte Team hat zu 100% funktioniert und sein Bestes in der letzten Phase dieses Menschen gegeben. Während wir vor Ort zusammen mit den Betreuungskräften alles geregelt haben, hat die Chefetage uns verwaltungstechnisch den Rücken freigehalten.
Wir bekamen dann zur Beerdigung eine persönliche Einladung und unsere Arbeit wurde in die Trauerrede aufgenommen. Das hat mich sehr beeindruckt.
Einer der besten Erfahrungen passiert jeden Tag: der Spaß mit den Kollegen! Es wird vor, während und nach der Tour gelacht. So macht Arbeit einfach Spaß.
Wie viel Spaß macht dir die Pflege bei uns? Hast du genug Zeit für deine Patienten?
Mir macht das Arbeiten in der Pflege seit über 40 Jahren Spaß! So viel Zeit wie jetzt hatte ich noch nie für Patienten: Zum Beispiel über 30 Minuten für Grundpflege ist ein absoluter Luxus, wenn man aus dem stationären Bereich kommt.
Was genau mir Spaß macht ist, dass ich als Pflegefachkraft in so vielen unterschiedlichen Bereichen beschäftigt bin, dass ich jeden Tag fachlich und menschlich dazulerne.
Das menschliche, emotionale und empathische Arbeiten mit (dementen) Patienten, bei denen ich auch genug Zeit habe, finde ich einfach toll.
Wie zufrieden bist du mit dem Gehalt, den Zulagen und den Benefits?
Am Gehalt und den Zulagen habe ich nichts auszusetzen und die Benefits, wie den Tankgutschein, Urlaubsbeihilfe und das 13te Gehalt nehme ich gerne an.
Wie wird bei der Dienstplangestaltung auf deine Wünsche eingegangen?
Durch den Wunschdienstplan wird vonseiten der PDL immer versucht, die Wünsche für alle gleichberechtigt umzusetzen.
Durch die Dienstbereitschaften ist das Einspringen klar geregelt! Klappt das mal nicht, dann muss natürlich “extra” eingesprungen werden, doch es wird gefragt und nicht “befohlen”.
Was schätzt du an deinen Führungskräften und deinem Arbeitgeber?
Am meisten schätze ich, dass alle immer ein offenes Ohr für Probleme aller Art haben. Patienten-Probleme werden im Team mit einer Fallbesprechung gelöst.
Wenn man spontan frei braucht, aus welchen Gründen auch immer und obwohl der Dienstplan schon steht, wird trotzdem versucht, das auch noch zu lösen. Private Probleme werden gehört und es wird entsprechend darauf eingegangen, z. B. ein Gehaltsvorschuss.
Hast du das Gefühl, deine Arbeit wird wertgeschätzt?
Ja, absolut! Es gibt Lob und Anerkennung auf unterschiedliche Art und Weise, ob verbal, direkt vom Chef oder den Führungskräften, oder sogar online für ALLE sichtbar. In meine Arbeit wird sehr viel Vertrauen gesteckt, da ich stets bei kniffligen Situationen dazu geholt werde und nach meiner Meinung und Expertise gefragt wird.
Würdest du eine Stelle im Unternehmen deinen Freunden empfehlen?
Ja, sofort!
Nina
Was gefällt dir am besten bei uns?
Mir gefällt von Anfang an, dass es keine Akkordarbeit bei uns gibt. Jeder Patient wird mit Respekt, Würde und ganz viel Herz rundum versorgt. Hier gibt es nicht nur „satt und sauber“. Man möchte, dass sich die Leute gut umsorgt und aufgehoben fühlen.
Außerdem gefällt mir, dass in jedem Mitarbeiter Potenzial über das einfache Pflegen hinaus gesehen wird. Stärken werden erkannt und gefördert. Jeder Mitarbeiter kann, wenn er möchte, eigene Ideen und Anregungen in die Firma einbringen.
Als ich eingestellt wurde, hatte ich einige Anregungen und Ideen, die ich aus anderen Einrichtungen und Arbeitsstellen kannte. Mir wurde zugehört und ich durfte, mithilfe der PDL und Hr. Leipnitz, versuchen einige davon in das Unternehmen einzubringen. Auch wenn nicht immer alles gepasst hat und nicht umsetzbar war, wurde mir immer das Gefühl gegeben, dass es geschätzt wird, dass ich mich einbringe und meine Vorschläge mitteile.
Bitte erzähle uns von deinen besten Erfahrungen / Momenten, die du seit Antritt deiner Stelle bei uns erlebt hast.
Einer meiner besten Momente war auch meine erste Erfahrung mit dem ambulanten Pflegedienst. Ich durfte bereits vor 13 Jahren ein Praktikum im Laufe meiner Ausbildung in der Firma machen. Schon damals wurde ich super herzlich aufgenommen und mir wurde auch als Auszubildende bereits viel Vertrauen entgegengebracht. Nach einer tollen Einarbeitung durfte ich eine der Touren selbstständig fahren und lernte dort zwei Schwestern kennen, die wir als Patientinnen betreuten. Damals fehlte mir noch die gewisse Distanz zu den Patienten und ich versuchte über die Arbeit hinaus den Patientinnen zu helfen. Mitarbeiter von damals und der Chef vermittelten mir, dass sie es toll finden, wie ich mich einbringe und kümmere, aber darauf achten soll, mich nicht zu verlieren. Trotzdem wurde mir der Rücken gestärkt und ich baute mit meinem Vater zusammen eine Rampe für das Haus, damit die Damen nach langer Zeit wieder aus ihrem Haus konnten, da beide auf den Rollstuhl angewiesen waren. Der Moment, als ich die beiden das erste Mal nach so langer Zeit nach draußen in die Sonne schieben konnte, brachte mich dem Beruf und der Liebe zu der Altenpflege noch näher.
Ein weiterer toller Moment war es, als ich das erste Mal die Kohltour ausrichten durfte und dann zu sehen, wie viel Spaß die Kollegen miteinander hatten. Es wurde gelacht, getanzt, gesungen und gespielt. Auch neben der manchmal so stressigen Arbeit, Spaß miteinander haben zu können, macht ein Team wirklich zu dem, was es ist.
Die nächste Erfahrung würde ich nicht unbedingt toll nennen, eher ergreifend und mit ganz viel Herz. Nach meiner Weiterbildung zur Palliativ Care Kraft hatte ich einen Patienten mit Krebs im Endstadium. Ich machte einmal pro Woche Symptomkontrolle und die Kollegen fuhren morgens und abends zur Versorgung hin. Nachdem der Patient verstorben war, fiel die Ehefrau mir weinend in die Arme und bedankte sich so herzlich bei mir für alles. Nicht nur für meine Arbeit, sondern auch für die tolle und so herzliche Pflege von allen Kollegen bei ihrem Mann. Sie sagte: “Bevor ihr da wart, hatte ich so fürchterlich Angst vor diesem Moment, doch mit euch an unserer Seite wurde die Angst immer kleiner und nun bin ich mir sicher, dass mein Mann es in der Situation nicht hätte schöner haben können. Und das ist ganz alleine euch zu verdanken.“
Wie viel Spaß macht dir die Pflege bei uns? Hast du genug Zeit für deine Patienten?
Es gibt im Umkreis keinen anderen Pflegedienst, der so viel Zeit für seine Patienten hat wie wir. Passt die Zeit einmal nicht, weil es die körperlichen oder pflegerischen Bedingungen nicht hergeben, wird gemeinschaftlich an einer Lösung für das Problem gearbeitet. Fr. Mielke, Fr. Schütte und Hr. Leipnitz versuchen immer, den Pflegekräften genügend Zeit für die Versorgung einzuräumen.
Bei vielen Patienten sind wir aufgrund der guten Pflege, die wir machen, schon sehr lange und oft haben wir Angehörige oder Bekannte gepflegt. Mit diesen Menschen macht das Arbeiten am meisten Spaß. Man kennt sich gut und redet auch mal über private Dinge. Manche Damen werden zur “Omi“ und manche Herrschaften freuen sich einfach, wenn die Pflegekraft bereits morgens lächelnd das Haus betritt. Manche Patienten machen morgens bei der Pflege sogar besonders schnell, damit man noch erzählen kann, wie das Zeugnis des Sohnes war, oder wie toll die erste Reitstunde der Tochter war. Einfach, um ein wenig zu reden.
Wie zufrieden bist du mit dem Gehalt, den Zulagen und den Benefits?
In meiner jetzigen Position bin ich zufrieden mit meinem Gehalt. Die anderen Benefits nehme ich auch gerne an.
Wie wird bei der Dienstplangestaltung auf deine Wünsche eingegangen?
In keinem anderen Betrieb, in dem ich war, wurde so viel Wert auf die Wünsche für den Dienstplan gelegt, wie hier. Ich behaupte einfach mal, dass die Wünsche zu 98% gewährt werden. Und wenn es mal nicht klappt, fühlen sich Fr. Mielke (PDL) und Fr. Schütte (stellv. PDL) wirklich schlecht und versuchen weiterhin noch etwas zu ermöglichen.
Wie in jedem Pflege- oder Schichtberuf kann man sich nicht immer auf den Dienstplan verlassen. Die Dienstbereitschaften sind unglaublich hilfreich und sichern uns oft unsere freien Tage. Ich behaupte mal, dass niemand zufrieden ist, wenn er einspringen muss, aber meiner Meinung nach ist es sehr ausgeglichen und es wird sehr darauf geachtet, dass nicht immer dieselben Kollegen einspringen. Es wird auch darauf geachtet, dass man dann eine freie Erholungszeit bekommt, wenn der Plan wieder steht.
Was schätzt du an deinen Führungskräften und deinem Arbeitgeber?
Ich schätze, dass man mit jedem Problem zu ihnen gehen kann. Dann wird sich angehört, was das Problem ist und auch, wenn nicht immer direkt eine Lösung parat ist, wird daran gearbeitet, dass es eine schnellstmögliche Lösung gibt. Man fühlt sich nie alleingelassen! Sei es bei Problemen in der Tour, mit Kollegen, mit Patienten und sogar privat, man kann man auf Unterstützung von den Führungskräften zählen.
Hast du das Gefühl, deine Arbeit wird wertgeschätzt?
Ja sehr! In meinem Fall werde ich von Hr. Leipnitz in der Umsetzung des Qualitätsmanagements und der Dokumentation unterstützt. Ich erhalte von der PDL jede Woche Bürotage, um meine Arbeit adäquat umsetzen zu können. Wenn ich denke, dass ich Unterstützung in den Themenbereichen benötige, kann ich nach Rücksprache an Web Seminaren und Fortbildungen teilnehmen. Ich erhalte Lob für meine Arbeit und mir werden Verantwortung und Aufgaben übertragen, was mir zeigt, dass die Arbeit, die ich mache, wertgeschätzt wird.
Würdest du eine Stelle im Unternehmen deinen Freunden empfehlen?
Definitiv ja. Jeder, der sich gerne einbringt, motiviert ist Menschen zu helfen, gerne eigenständig und doch im Team arbeitet und viel Spaß bei der Arbeit haben möchte, sollte sich bei uns bewerben.